Woche 26-2014 – Die Vorteile der Fußball-WM!!

29 06 2014

„Album of the week“

Mark Knopfler - Sailing To Philadelphia CD Front cover

„Mark Knopfler – Sailing to Philadelphia“ …im Gegensatz zu einem „Book of the week“ muss eine CD nicht lang und breit argumentiert werden. Einfach anhören und wirken lassen!
Dieses Album von Mark Knopfler passt einfach immer: Zum Schreiben, zum Lesen, zum Autofahren, bei Fernweh (kommt oft vor), bei Heimweh (naja, eher ein theoretischer Fall), bei schlechtem Wetter (so wie gerade, wenn wieder mal ein Gewitter über Köln zieht), bei gutem Wetter…..
Außerdem erinnert mich Knopfler immer an Menschen, die nicht mehr sind, und das, ohne mich in Trübsal verfallen zu lassen … wozu das aktuelle Wetter schon eher angetan ist!
Wer hat eigentlich Ende Juni so ein Scheiss-Wetter bestellt???

Und damit zur vergangenen Woche!

Nachdem wir uns am sonnigen Montagabend zum Abendessen Tapas vom Türken auf dem Balkon gegönnt haben (Jaja, ich weiß, es heisst in der Türkei natürlich nicht „Tapas“ sondern „Meze“!!), verbringen wir den Rest des Abends ebenfalls dort….auf dem Balkon, nicht in der Türkei!
Irgendwann fliegt ein buntes Werbe-Luftschiff sehr tief über uns hinweg und ich muss an „Schwarzer Sonntag“ denken, den ersten Roman von Thomas Harris, Autor von „Schweigen der Lämmer“. In diesem frühen Terrorismus-Thriller plant eine palästinensische Terror-Gruppe zusammen mit einem psychisch labilen Vietnam-Veteran und Luftschiff-Piloten einen Anschlag auf den Super-Bowl, indem sie unter das Good-Year-Werbe-Luftschiff eine Splitterbombe montieren.
Seit ich das Buch gelesen habe, sehe ich mir diese Luftschiffe, die regelmäßig über Köln kreisen, immer sehr genau an!!
(Und jetzt kein Wort über Paranoia!)

Nach einem eher ereignislosen Dienstag überkommt mich am Mittwoch wieder das Bedürfnis, mit der Kamera loszuziehen. Diesmal in Richtung Hauptbahnhof. Als ich nämlich kürzlich meine Frau vom Zug abgeholt habe, ist mir aufgefallen, das bei Sonnenuntergang ein sehr schönes Licht auf die Nordseite der Hohenzollernbrücke fällt, und man vom östlichen Ende von Gleis 11 einen perfekten Blickwinkel darauf hat. Außerdem ist diese Perspektive auch mal was anderes als das übliche Brückenbild, das ich, genau wie Millionen Touristen schon fotografiert habe, der Blick vom Hyatt-Hotel an der Brücke entlang zum Dom.
Nun, was soll ich sagen … so schön ist das Licht heute nicht. Irgendwie will die Brücke einfach nicht im Sonnenuntergang erstrahlen, aber dafür gelingt mir im Bahnhof selbst noch das ein oder andere gute Bild…

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Am Donnerstag komme ich zu der Erkenntnis, das ich diese Fussball-WM, die mir sonst sowas vom am Ar… vorbei geht, wirklich liebe!!
Und zwar nicht, weil Deutschland gegen die USA gewonnen hat … es gibt wenig, das mir noch egaler wäre …sondern weil kein Mensch ins  Kino geht!!!
Herrlich! Wir hatten das unglaubliche Vergnügen, zu zweit einen ganzen Kino-Saal im Cinedom für uns zu haben:
Letzte Reihe, Mitte, 2er-Sofa und kein Mensch außer uns im Saal!!
Sehr geil! Keine Schwätzer und Handlungs-Kommentierer, keine Chipstüten-Knisterer und Facebook-Poster, keine Zuspät-Kommer und Vorbei-Müsser!
Von mir aus kann die WM noch Jahre so weiter gehen!

Ach ja, einen Film haben wir auch noch gesehen!

X-Men-Zukunft-ist-Vergangenheit-DE-Poster

„X-Men – Zukunft ist Vergangenheit“!
Teilweise sehr düster (in der Zukunfts-Handlung), auf der anderen Seite sehr witzig (in der 70er-Jahre-Handlung). Insgesamt etwas unlogisch (Aber hey, es geht um Superhelden, Mutanten, Zeitreise,…da kann man nichts glaubwürdiges verlangen!).
Insgesamt nicht der beste Film des X-Men-Franchise aber eine zufriedenstellende Zusammenführung der gegenwärtigen und der vergangenen Zeitebene…und durch den Schluss (Will nicht zu viel verraten!) ergeben sich wieder neue Möglichkeiten für weitere Fortsetzungen.
Film-Fazit: Nur was für Fans! Passt also!

Am Freitag nutzen wir den Fussball-freien Abend um erst bei Sushi-Ninja in der Südstadt lecker essen und danach im Basils bei uns um die Ecke noch ein paar Radler trinken zu gehen….bis uns ein Haufen von nervigen „Abi-2014“-Kids den Abend verleidet durch unangemessene …naja Nervigkeit eben. (Dürfen die eigentlich schon Alkohol trinken?)
Davon abgesehen sind beide Läden absolut empfehlenswert (Für mehr Infos einfach auf´s jeweilige Symbol klicken):

          

Der Samstag ist noch genau so lange trocken, bis wir die Lebensmittel für´s abendliche Grillen und das Rest-Wochenende eingekauft haben, dann zieht wieder ein Gewitter über die Stadt und wir müssen uns den frühen Nachmittag irgendwie zuhause um die Ohren schlagen, was aber den positiven Nebeneffekt hat, das ich diesen Wochenrückblick nicht erst am Montagabend schreibe, sondern schon vorarbeiten kann.

Sonntag ist das Wetter wieder etwas besser und wir raffen uns auf und gehen raus. An diesem Wochenende ist „Tag der Architektur“ in NRW.  (Eigentlich eher Tage der Architektur, aber wer wird denn so pingelig sein!)
Eine Recherche durch die Objektdatenbank ist leider ernüchternd: Kein neues Meisterwerk von Norman Foster ist in NRW entstanden und zu besichtigen! Na sowas aber auch! Wäre ja auch zu schön gewesen!
Aber dafür stolpern wir über das Freio-Dorf in Burscheid , bzw. ein Blockhaus, das dort zu einem 35 Quadratmeter-Wohnhaus umgebaut worden ist. Das erinnert sehr an „Tiny-Home“!
Wer diesen Blog regelmäßig liest, wird sich vielleicht an den entsprechenden Artikel zum Thema „Down Sizing“  vor einiger Zeit erinnern, und somit mein Interesse an solchen  Kleinst-Wohnlösungen verstehen.
Also nichts wie hin!
Das Ganze wird zu einer Besichtigung mehrerer Häuser, geleitet durch den Architekten. Offensichtlich hat er das halbe Dorf gekauft und stellt seit 15 Jahren wirklich sehr schöne Häuser dort hin. Viel Glas, große offene Räume und sehr flexible Wohnraumlösungen.
2 (bewohnte!) Wohnungen sehen wir uns zusammen mit ca. 15-20 anderen Besuchern an. (Offensichtlich haben die Besitzer beim Kauf das Kleingedruckte nicht gelesen und müssen jetzt regelmäßig ihre Häuser zur Besichtigung zur Verfügung stellen!)
Das Blockhaus, wegen dem wir eigentlich gekommen sind, sehen wir uns dann noch kurz alleine an: Wirklich sehr durchdachte und witzige Details auf 35 Quadratmetern! Aber die ein oder andere Optimierung hätte ich schon noch anzumerken.
Grundsätzlich hat sich aber die Vermutung bestätigt, das 35 Quadratmeter für 2 Bewohner völlig ausreichen!
Ich behalte das Konzept „Kleinsthaus“ jedenfalls im Auge!

Fazit: Bisher dachte ich immer, das niemand eine Fußball-WM braucht! Aber wenn sie dafür sorgt, das viele Vollpfosten deswegen nicht ins Kino gehen, soll´s mir recht sein!





Woche 19-2014 – Bilder-Raten und mehr …

11 05 2014

An diesem Wochenende hatte ich wieder einmal das Bedürfnis (und die Gelegenheit!), mit der Kamera durch Köln zu ziehen, vor allem, um der neuen U-Bahn-Station „Heumarkt“ mit Weitwinkel-Objektiv zu Leibe zu rücken. Zwar steht noch die ein oder andere hässliche Absperrung in der Station, aber ich wollte ein paar Bilder machen, bevor die Graffiti-„Künstler“ Einzug halten. Ein paar Bilder aus dieser Aktion gibt´s weiter unten zu sehen.
Auf dem Weg dorthin sind mir allerdings noch einige andere Motive vor die Linse gekommen, und eines davon ist das

„Rate-Bild of the week“:

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Preisfrage: Wer mir als Erster sagen kann, WAS und vor allem WO das ist, wird von mir bei nächster Gelegenheit zum Kaffee eingeladen. (Meine Frau ist hiervon ausgenommen, sie weiß es schon, aber sie wird auch so jederzeit gerne von mir zum Kaffee eingeladen!)

Zur letzten Woche:

Die erste volle Woche des Wonnemonats Mai hat wettermäßig leider nicht das geboten, worauf ich mich gefreut hätte: Sonne und Temperaturen jenseits der 20°C!
Stattdessen gab es „bestes“ April-Wetter: Regen, ab und zu sogar Graupel-Schauer und vor allem eine Kälte, das einem der Spaß vergeht!
Desweiteren kann ich vermerken, das die katastrophale Parksituation in Köln-Nippes diese Woche die Toleranzgrenze überschritten hat: Durch immer mehr Baustellen sind auch immer mehr Parkmöglichkeiten gesperrt worden.
Warum macht man nicht erst einmal an einer Stelle „fertig“, bevor man an anderer Stelle ein neues Loch in den Boden reißt? Ich habe immer öfter das Bedürfnis, im Kölner Amt für Straßenbau vorstellig zu werden, und dort ein Blutbad anzurichten!
In solchen Situationen schliesse ich dann immer die Augen, atme tief durch, zähle bis 10 … und stelle mir mich selbst hinter Gittern vor!!! Das hilft!!
Die Nacht zum 01. Mai (schon letzte Woche!) war der vorläufige Höhepunkt dieses Verkehrs-Trauerspiels: Zu den eh schon nicht vorhandenen Parkplätzen kam hinzu, das jeder Einwohner der umliegenden „Dörfer“ (also alle Bergheimer, Mettmänner, Euskirchener, Siegburger, Gummers- und Gladbacher,…) auf die glorreiche Idee gekommen sind, unbedingt in Köln in den Mai tanzen zu müssen, und Köln-Nippes dafür als gebührenfreien Park-and-Ride-Parkplatz zu benutzen! Als ich abends nach Hause gekommen bin, konnte ich geschlagene 45 min durch Nippes kurven, nur um dann doch in 2 km Entfernung parken zu müssen!
Meine Aufruf an alle „Provinz-Party-Pendler“:
Wenn Ihr schon unbedingt aus euren Dörfern in die große Stadt zum Feiern kommen müsst (Was ich nachvollziehen kann!), dann parkt doch wenigstens auf echten Park-and-Ride-Parkplätzen, und wenn Ihr dazu nicht in der Lage seid, dann lernt wenigstens anständig zu parken!!!
Meinen „Scheiße geparkt!“-Abreißblock hätte ich an dem Abend locker leer machen können. Ich denke, die nächste Eskalationsstufe (Spiegel abtreten!) lässt nicht mehr lange auf sich warten! (Und wieder: Augen zu, tief durchatmen, bis 10 zählen ………)

So, genug aufgeregt! Zurück zur Woche!

Angesichts der bitteren, aber leider nicht neuen Erkenntnis, das es aus o.g. Gründen nicht gut ist, nach 18:00 Uhr mit dem Auto nach Hause zu kommen, bin ich diesen Mittwoch morgens gleich mit der S-Bahn zur Arbeit gefahren, um abends entspannt Klettern gehen zu können.
Leider wollte der Fahrkarten-Automat weder Scheine noch Münzen annehmen, also musste ich wohl oder übel ohne Ticket in die Bahn steigen. Und natürlich stand, kaum das ich saß, auch schon der Kontrolleur neben mir!  Mist!!
Normalerweise muß man in diesem Fall seine Personalien angeben, den normalen Fahrpreis zahlen und bekommt dann nach ein paar Tagen entweder eine Bestätigung das man nicht gelogen hat … oder eben eine „Schwarzfahr-Rechnung“ (bzw. „erhöhtes Beförderungsentgeld“ wie es im Bahn-Deutsch heisst)!
Diesmal zeigte sich der Kontrolleur aber sehr verständnisvoll, weil der Automat wohl schon am Vortag defekt war. Ich musste also nur den normalen Fahrpreis zahlen, ohne Angabe der Personalien!
Mir kommt an dieser Stelle natürlich gleich eine moralisch fragwürdige Idee:
Warum richtet man nicht eine Website ein, auf der User aktuell defekte Fahrkarten-Automaten eintragen können, auf die man sich im Fall einer Kontrolle berufen kann? So was ähnliches gibt´s doch schon für Blitzer, und das sogar ganz offiziell im Radio!
(Ich behalte die Idee mal im Hinterkopf!)

Am Wochenende hatte ich freie zeitliche Valenzen, und da das Wetter wieder einmal zu mies war, um etwas „outdoor“ zu unternehmen, habe ich mich, wie anfangs schon erwähnt, mit der Kamera aufgemacht, die neue Nord-Süd-Bahn-Haltestelle „Heumarkt“ im Bild zu dokumentieren … solange sie noch neu aussieht.
Ein Kollege hatte mich darauf aufmerksam gemacht, und ich war kürzlich schon mit der kleinen Kamera dort gewesen, nur um festzustellen, das 28mm Brennweite bei weitem nicht ausreichen, um die beeindruckende Weite dieser neuesten U-Bahnstation einzufangen.
Der eigentlich Bahnsteig beeindruckt dabei eigentlich nur durch seine Tiefe unter dem Straßenniveau, die sich im Bild nicht wiedergeben läßt, aber die Verteiler-Zwischenebene  ist tatsächlich „Wow“!
Der offizielle Lageplan der KVB wird dem echten Eindruck der Station nicht gerecht, auch wenn er einen guten Überblick verschafft (…. und ich musste das Bild davon trotz Quellenangabe leider löschen, weil ich 6 Jahre nach Veröffentlichung eine böse Urheberrechts-Mecker-Mail bekommen habe!)

…Tja, hier war dann mal ein Plan zu sehen ;o)

Diesen Plan sollte man sich übrigens ansehen, bevor man die Station betritt:
In der Zeit, in der ich Fotos gemacht habe, bin ich mindestens 5 Leuten begegnet, die hilflos durch die Station irrten, und denen ich zum Glück weiterhelfen konnte auf der ihrer Suche nach einem bestimmten Ausgang oder dem Zugang zu den Gleisen. (Wieder mal was für´s Karma-Konto getan und nett gewesen!)
Ich habe die Station durch verschiedene Eingänge betreten und verlassen, und jeder hat seinen Reiz. Der Fahrstuhl „Kasinostr./St Maria im Kapitol“ beeindruckt dadurch, das er auf einen Schlag den maximalen Höhenunterschied zwischen Straßen-Niveau und Gleis-Ebene überwindet. Man kann auch die Treppe nehmen, aber um diese Lauferei freiwillig auf sich zu nehmen, muß man schon ein gehöriges Maß an „Fahrstuhl-Angst“ besitzen!

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Alternativ habe ich auch mal den Eingang „Hohe Straße/Schildergasse“ genommen, wobei die Namensgebung verwirrend ist, da sich weder Hohe Straße noch Schildergasse auch nur in der Nähe des Eingangs befinden. Aber den Ausgang „Galeria Kaufhof“ zu nennen, ging aus verständlichen Gründen auch nicht! Aber eben genau da geht´s rein, und nach einem kurzen Weg durch eine Zwischenhalle tut sich unter dem geneigten Besucher eine Halle auf, die in ihrer Form und gerade in dieser Perspektive von oben an eine kleinere und leicht gebogene Version des Musée d’Orsay in Paris erinnert.

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Natürlich bei weiten nicht so groß und so schön, und vor allem nicht angefüllt mit Impressionisten, aber für eine Kölner U-Bahn-Station schon sehr sehenswert!

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Und damit war das Wochenende auch schon fast wieder rum.

Aber da wir Besuch über´s ganze Wochenende hatten, war der „Gastronomie-Faktor“ relativ hoch. Ein paar „Versuche“ waren dabei, aber auch erprobte Läden, in die wir öfters gehen:

  • Samstagmorgen, Frühstück im „Café Wohnraum“ in K-Nippes
    Sehr zu empfehlen! Die Käseplatte ist erste Sahne und defintiv genug für 2! Die Plätze auf der oberen Galerie sind auch schön ruhig und die Bedienung war sowohl aufmerksam als auch unaufdringlich. Immer wieder gerne und vor allem fußläufig!
  • Samstagabend, Abendessen bei „El Gato“ (Mexikaner) in in K-Neustadt-Süd
    Das Positive zuerst: Cocktails haben die hier sicher gut drauf! Jetzt das Negative: Ich trinke kaum Cocktails!
    Das Essen war so lala! Nicht so richtig heiss (Die Bohnen mussten wir nochmal aufwärmen lassen!) und auch nicht so super lecker. Durchschnitt eben. Und der Espresso nach dem Essen war auch eher labbrig!
    Wenn demnächst wieder der Sinn nach „mexikanisch“ steht, geht´s wieder zu „Tacolonia“ in K-Nippes oder zu „Pancho Villa“ am Ebertplatz!
  • Sonntagmorgen, Frühstück im „Café Sehnsucht“ in K-Ehrenfeld
    Der steigende Szenefaktor von Ehrenfeld hat sich auf das „Café Sehnsucht“ nicht positiv ausgewirkt: Viel zu voll und mittlerweile echt überteuert. Schade, als ich vor 6 Jahren nach Köln gezogen bin, war das „Café Sehnsucht“ ein wirklich gemütlicher Laden, um dort am Sonntagmorgen in aller Ruhe zu frühstücken und ein Buch zu lesen! Jetzt sind wir unmittelbar nach dem Frühstück geflüchtet! (Kann natürlich auch am Muttertag gelegen haben, aber das erklärt nur die Menge an Gästen, nicht die kleinen Portionen!) Das Frühstücks-Ei war aber sehr lecker!
  • Sonntagabend, Abendessen bei „Sushi-Ninja“ in K-Südstadt (Filiale Bonner Straße)
    Obwohl „Sushi-Ketten“ für gewöhnlich einen schlechten Ruf haben (z.B. Bento Box) und der Name „Sushi-Ninja“ sich eher nach einem japanischen Jump-and-Run-Game anhört, ist der Laden einer meiner Lieblings-Japaner in Köln! Bezahlbar aber lecker! Und mit dem richtigen Anteil an etwas ausgefallenerem Sushi („Crispy Spicy Roll“). Der Sushi-Feinschmecker wird sicher anmerken, das die meisten Gerichte auf den „Mainstream-Fischen“ Lachs, Thunfisch und Sarimi (Ist das überhaupt Fisch?) basieren, aber das sind auch die Sorten, die ich am meisten mag! Und die Edamame als Vorspeise (gekochte, gesalzene Soja-Bohnenschoten) sind ein Muß!

Fazit: Mieses Wetter, aber trotzdem nicht ereignislos!
Und nein, wir gehen nicht jedes Wochenende 4-mal Essen!








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